Kapelle St. Maria am Gießhübel
ID:
173480457814
/
Datum:
19.03.2019
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | K 4957 |
Hausnummer: | 16 |
Postleitzahl: | 79244 |
Stadt-Teilort: | Münstertal |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8315130036 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Hofgebäude Gigenegut, Sonnhalden 2 (79244 Münstertal-Obermünstertal)
Stammhaus des Hotels Spielweg, Spielweg 61 (79244 Münstertal-Obermünstertal)
Ehem. Klosterkirche St. Trudpert, St. Trudpert 8 (79244 Münstertal-Obermünstertal)
Hofgebäude (79244 Münstertal, Neuhof 3)
Wohnhaus, Sittnerbergweg 1 (79244 Münstertal)
Wohnhaus, Stampf 12 (79244 Münstertal)
Wohnhaus, Steinbrunnen 2 (79244 Münstertal)
Stammhaus des Hotels Spielweg, Spielweg 61 (79244 Münstertal-Obermünstertal)
Ehem. Klosterkirche St. Trudpert, St. Trudpert 8 (79244 Münstertal-Obermünstertal)
Hofgebäude (79244 Münstertal, Neuhof 3)
Wohnhaus, Sittnerbergweg 1 (79244 Münstertal)
Wohnhaus, Stampf 12 (79244 Münstertal)
Wohnhaus, Steinbrunnen 2 (79244 Münstertal)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die Kapelle am Gasthaus Gießhübel wurde 1894 erbaut und der Jungfrau Maria geweiht.
Eine bauhistorische Untersuchung liegt derzeit noch vor.
1. Bauphase:
(1894)
(1894)
Erbauung und Weihe zu Ehren der Jungfrau Maria
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kapelle, allgemein
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Die Kapelle gehört zum Gebäudeensemble des heutigen Gasthauses "Gießhübel" und befindet sich als Einzelbau direkt neben der Durchgangsstraße.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kapelle, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Kleiner Bau mit 3/8-Abschluss nach Osten; Satteldach mit einseitigem Vollwalm mit Dachreiter.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Der Kapellenbau mit 3/8-Schluss zeigt im Inneren eine Flachdecke mit kleiner Luke als Durchgang zum Dachstuhl, verputzte Wände und einen Boden aus Stein, Kunststein und Holzteilen. Im östlichen Chorschluss befindet sich eine gemauerte Altarmensa, auf der ein einfacher hölzerner Altaraufsatz platziert ist.
Bestand/Ausstattung:
Neugotischer Altar mit Madonnenfigur.
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Dachreiter
- Satteldach mit einseitigem Vollwalm
- Zeltdach/Pyramidendach/-helm
Konstruktion/Material:
keine Angaben