Kapelle St. Georg
ID:
173085998911
/
Datum:
11.12.2019
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | keine |
Hausnummer: | keine |
Postleitzahl: | 72505 |
Stadt-Teilort: | Krauchenwies-Ettisweiler |
|
|
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Kreis: | Sigmaringen (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8437065004 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die Errichtung der Kapelle ist für das Jahr 1879 durch eine Inschrift belegt.
1. Bauphase:
(1879)
(1879)
Erbauung der Kapelle (i)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchungen
Beschreibung
Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kapelle, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Kleiner Rechteckbau mit 3/8 Abschluß.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Der Sockel ist in Muschelkalk ausgeführt, das übrige Mauerwerk aus Backstein. Einzelne Architekturteile sind aus grau/grünem Sandstein, das Ortganggesims aus Holz.
Die Fassaden werden vertikal durch gemauerte Wandvorlagen und horizontal durch den Sockel und ein profiliertes Traufgesims, zwischen den Vorlagen mit Zahnfries, gegliedert.
Der Eingang auf der Giebelseite ist spitzbogig. Das Türblatt weist aufwendige, gotisierende Beschläge auf. Im Tympanon aus Sandstein ist eine Inschrift zu lesen (IHS Zur Ehre Gottes 1879). Die Dacheindeckung besteht aus schwarz/grauen Kunstschieferplatten, während der hölzerne, offene Glockenbock einen kupfergedeckten Helm auf quadratischem Grundriß aufweist. Die Spitze wird gekrönt durch eine teilweise vergoldete Kugel mit vergoldetem Wetterhahn. Die je drei Fenster der Längsseiten haben Spitzbogen, ebenso zwei Fenster im 3/8 Abschluß. Am Giebel und in der Ostwand befindet sich je ein Rundfenster.
Die Fassaden werden vertikal durch gemauerte Wandvorlagen und horizontal durch den Sockel und ein profiliertes Traufgesims, zwischen den Vorlagen mit Zahnfries, gegliedert.
Der Eingang auf der Giebelseite ist spitzbogig. Das Türblatt weist aufwendige, gotisierende Beschläge auf. Im Tympanon aus Sandstein ist eine Inschrift zu lesen (IHS Zur Ehre Gottes 1879). Die Dacheindeckung besteht aus schwarz/grauen Kunstschieferplatten, während der hölzerne, offene Glockenbock einen kupfergedeckten Helm auf quadratischem Grundriß aufweist. Die Spitze wird gekrönt durch eine teilweise vergoldete Kugel mit vergoldetem Wetterhahn. Die je drei Fenster der Längsseiten haben Spitzbogen, ebenso zwei Fenster im 3/8 Abschluß. Am Giebel und in der Ostwand befindet sich je ein Rundfenster.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Verwendete Materialien
- Backstein
- Holz
- Metall allgemein
- Stein
Konstruktion/Material:
keine Angaben