Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Ehem. Scheune

ID: 159324176619  /  Datum: 28.11.2012
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Kirchstraße
Hausnummer: 3/5
Postleitzahl: 71384
Stadt-Teilort: Grossheppach

Regierungsbezirk: Stuttgart
Kreis: Rems-Murr-Kreis (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8119091006
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Scheune, Kirchstraße 7 (71384 Großheppach)
Wohnhaus, Pfahlbühlerstraße 10/1 (71384 Grossheppach)
Altes Rathaus, Pfahlbühlstraße 12 (71384 Weinstadt-Großheppach)
Steinscheuer (71384 Weinstadt, Brückenstraße 7)

Bauphasen

1. Bauphase:
(1794 - 1795)
Erbauung des Gebäudes vor der ehemals freistehenden Scheune (Kirchstrasse 3) (d).
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Datierung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
  • Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
    • Scheune
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Das untersuchte Gebäude wurde im Jahre 1795 (d) vor der ehemals freistehenden Scheune, Kirchstrasse 3 erbaut. Aus diesem Grund erhielt das Gebäude in diesem Bereich keine Wandfüllung.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Der Bau ist vierzonig gegliedert. In den beiden westlichen Zonen liegt das Holzwerk frei und gibt die ursprüngliche Nutzung als Scheune mit Einfahrt, Bergeraum und Gewölbekelller zu erkennen.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Grundrissschnitt und konstruktive Befunde legen nahe, dass es sich bei dem Gebäude um eine ehemalige Doppelscheune handelt, die wohl erst im 19./20. Jh. einen Wohnteil erhielt.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Im Dachraum überspannt ein zweifach stehende Stuhlkonstruktion beide Zonen mit freigespannten Pfetten. Die Trennwand zum östlichen Bauteil besaß ursprünglich keinen Durchgang. Auch im Dachbereich war sie vollständig geschlossen.
Der östliche Bauteil ist im Unterbau zum Teil massiv ersetzt. Versprünge im Mauerwerk und der Wandachse im 1. OG belegen eine ursprünglich schmälere Zone im EG. Analog zum Westteil war auch hier in der äußeren Zone ein Gewölbekeller angelegt. Im Dachwerk ist ebenfalls eine freigespannte, zweifach ausgebildete Stuhlkonstruktion vorhanden.

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