Einfirstgehöft, Scheune
ID:
137420153110
/
Datum:
27.11.2024
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Weinstraße |
Hausnummer: | 34 |
Postleitzahl: | 77815 |
Stadt-Teilort: | Eisental |
|
|
Regierungsbezirk: | Karlsruhe |
Kreis: | Rastatt (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8216007010 |
Flurstücknummer: | 5807 |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Geo-Koordinaten: | 48,7122° nördliche Breite, 8,1519° östliche Länge |
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Objektbeziehungen
Ist Gebäudeteil von: | |
keine Angabe | |
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Besteht aus folgenden Gebäudeteilen: | |
1. Beinhaltet Bauteil: | Einfirstgehöft, Backhaus |
Einfirstgehöft, Backhaus (77815 Bühl-Eisental, Weinstraße 34)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Der Scheunenanbau wurde vermutlich kurz nach der Errichtung des Wohnhauses (1808 (i)) erbaut.
1. Bauphase:
(1808)
(1808)
Erbauung Scheune kurz nach 1808.
Betroffene Gebäudeteile:

- Erdgeschoss
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
- Scheune
Zugeordnete Dokumentationen
- Abbruchdokumentation Scheune
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Die Scheune steht mit um 90 Grad gedrehtem First an der westlichen Traufseite des zweigeschossigen Wohngebäudes.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
- Scheune
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Eingeschossig, mit Halbwalmdach; nordseitige Traufseite zu Zweidrittel verbrettert, mit Toren und Türen; westliche Giebelseite verputzt.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Die Wände und Ausfachungen wurden mit neueren Baumaterialien ergänzt und ausgebessert.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach mit Halbwalm-/Zweidrittelwalm
- Mischbau
- Holzbau mit Gebäudeteil aus Stein
Konstruktion/Material:
Der Scheunenanbau wurde in Mischbauweise errichtet, teilweise als Holzfachwerk auf Bruchsteinsockelfundamenten und teilweise in massivem Klinkermauerwerk. Die Decke zum Dachraum wurde durch eine Balkenlagenkonstruktion ausgeführt.
Die Wände im östlichen und vermutlich älteren Scheunenteil zeigen Fachwerk mit Lehm- und Holzausfachung. Die südliche Wand wurde aus Ziegelsteinen gemauert.
Die Wände im östlichen und vermutlich älteren Scheunenteil zeigen Fachwerk mit Lehm- und Holzausfachung. Die südliche Wand wurde aus Ziegelsteinen gemauert.