Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Kath. Kirche St. Johannes der Täufer

ID: 136140353818  /  Datum: 02.07.2019
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Kirchstraße
Hausnummer: 40
Postleitzahl: 88348
Stadt-Teilort: Saulgau-Moosheim

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Sigmaringen (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8437100030
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

keine

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die Kirche St. Johannes der Täufer stammt ursprünglich wohl aus dem 14./ 15. Jahrhundert. Sie wurde teilweise barockisiert. 1881 wurde sie nach Westen erweitert und neugotisch ausgestattet. 1964 und 1970 wurde sie renoviert.


1. Bauphase:
(1300 - 1499)
Erbauung der Kirche
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kirche, allgemein

2. Bauphase:
(1660 - 1780)
Barockisierung
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Ausstattung

3. Bauphase:
(1881)
Erweiterung nach Westen und neugotische Ausstattung
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Anbau
  • Ausstattung

4. Bauphase:
(1964)
Renovierung
Betroffene Gebäudeteile:
keine

5. Bauphase:
(1970)
Renovierung
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Restauratorische Untersuchung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Die St. Johannes-Kirche steht im Zentrum von Bad Saulgau-Moosheim, westlich des ehem. Klostergebäudes, das heute das Rathaus beherbergt. Eine mehrseitige Umfriedung fasst die Gebäudegruppe mit dem Friedhof zusammen.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kirche, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
An das Langhaus mit Satteldach schließt nach Osten der niedrigere, dreiseitig geschlossene Chor. An der Nordseite des Chors steht der Glockenturm mit Satteldach, dessen Dreieckgiebel durch Zinnen besetzt sind. Spitzbogige Maßwerkfenster gliedern Langhaus- und Chorwände.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
    • Satteldach mit einseitigem Vollwalm
  • Verwendete Materialien
    • Putz
  • Gestaltungselemente
    • Zinnengiebel
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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