Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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ehem. Kloster St. Wolfgang

ID: 401219389282  /  Datum: 01.03.2007
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Sammlungsgasse
Hausnummer: 11
Postleitzahl: 78234
Stadt-Teilort: Engen

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Konstanz (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8335022009
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

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Bauphasen

1. Bauphase:
(1374)
1374 (d): Umbau des 1333 von vier Sammlungsfrauen gekauften Hauses in dem der Ursprung des Klosters liegt.
Betroffene Gebäudeteile:
keine

2. Bauphase:
(1629)
1629 (d) Fällung des Holzes für den Kirchendachstuhl, dieses muss daher noch vom Vorgängerbau stammen.
Betroffene Gebäudeteile:
keine

3. Bauphase:
(1660)
Mit dem Kauf von drei Bürgerhäusern fällt 1660 der wohl größte Umbau in der Geschichte des Klosters zusammen. In diese Zeit fällt auch der Bau der Kirche in den heutigen Abmessungen, ebenso die Erneuerung der Häuser 6, 7 und 8, sowie die Überbauung der zum Turm führenden Gasse mit Haus 4. Das Kloster erreicht von den Baumassen her den bis heute erhaltenen Zustand.
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dokumentation des I. Bauabschnitt.
  • Dokumentation des II. Bauabschnittes.

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Das ehemalige Kloster liegt teilweise auf der Stadtmauer in der Nord-Ost-Ecke der Stadt.
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Der gesamte Klosterkomplex besteht aus ursprünglich sieben Baueinheiten (Bürgerhäuser und Kaplaneien), die Stadtmauer in Nord-Südrichtung begleitend und drei Häusern entlang der Stadtmauer in Ost-Westrichtung. Die Gebäude sind mit ihren nach Osten bzw. nach Norden weisenden Aussenwänden auf der Stadtmauer errichtet. Die Gebäude sind in der Regel zwei bis dreigeschossig mit parallel zur Stadtmauer laufenden Satteldächern.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Das heutige Erscheinungsbild ist das Ergebnis vieler Umbauten im Laufe der Jahrhunderte, v.a. des letzten großen Umbaus von 1841 als das 1802 aufgehobene Kloster in ein Amts- und Schulhaus umgebaut wurde.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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