Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Wohnhaus

ID: 213986024216  /  Datum: 01.06.2017
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Hessentaler Straße
Hausnummer: 34
Postleitzahl: 74523
Stadt-Teilort: Schwäbisch Hall- Steinbach

Regierungsbezirk: Stuttgart
Kreis: Schwäbisch Hall (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8127076056
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

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ehem. Synagoge (74523 Schwäbisch Hall, Neustetterstraße 29)

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die dendrochronologische Untersuchung datiert die Abzimmerung des Dachwerkes auf 1567/ 68 (d).


1. Bauphase:
(1567 - 1568)
Abzimmerung des Dachwerkes (d)
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Dachgeschoss(e)
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Datierung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Das Wohnhaus befindet sich am südlichen Ortsausgang von Steinbach an einer von der Hauptdurchfahrtsstraße der Hessentaler Straße nach Süden abzweigenden Nebenstraße; zu dieser ist das Wohnhaus giebelständig ausgerichtet.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Es handelt sich um einen dreigeschossigen Satteldachbau mit leicht auskragendem, zweigeschossigem Giebel. Der nördlichen Giebelseite ist ein kleinerer Anbau mit Satteldach angefügt. Am nordöstlichen Gebäudeecke grenzt eine Tormauer mit zwei rundbogigen Öffnungen an.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
  • Verwendete Materialien
    • Putz
  • Dachgerüst, verstärkende Einbauten
    • Kehlbalken, Kreuzbänder, Sparrenstreben etc.
Konstruktion/Material:
Dachwerk

Historisch relevante Bauteile wurden nur im Dachspitz erkannt. Einschließlich des talseitigen Giebels handelt es sich um 8 Gebinde mit verzapften Kehlbalkenlagen über dem 1. Dachgeschoss. Als unterstützendes Gerüst ist im 1. DG eine Stuhlkonstruktion eingestellt. Das zugehörige Rähm an der Erschließungsseite besitzt vor dem Rückgiebel eine zum Rückgiebel ausgerichtete Kopfbandsasse.

Das rauchschwarze Dach schließt talseitig mit einem Steilgiebel und eichenem Spitzständer ab. Der Rückgiebel besaß ursprünglich einen Halbwalm.

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