Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Wohnhaus

ID: 197166141810  /  Datum: 04.11.2010
Datenbestand: Bauforschung
Als PDF herunterladen:
Alle Inhalte dieser Seite: /

Objektdaten

Straße: St.-Johannesgasse
Hausnummer: 3
Postleitzahl: 79219
Stadt-Teilort: Staufen

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8315108015
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

Durch Ihre Cookie-Auswahl haben Sie die Kartenansicht deaktiviert, die eigentlich hier angezeigt werden würde. Wenn Sie die Kartenansicht nutzen möchten, passen Sie bitte Ihre Cookie-Einstellungen unter Impressum & Datenschutzerklärung an.

Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Bauphasen

keine Angaben

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Systemskizze / Wohnhaus in 79219 Staufen, Staufen im Breisgau (Lohrum)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Datierung
  • Dendrochronologische Datierung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
bei der Martinskirche
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
zweigeschossiger Massivbau
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
viereckiger, beinahe rechtwinkliger Baukörper
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
abgerissen; zuvor begrenzte das Massivgebäude mit seiner Langseite die nördliche Flucht der ansteigenden Gasse, wobei es mit dem massiven Giebel zum Chor der St. Martinskirche ausgerichtet war.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Vor dem Abbruch konnte das in die Jahre 1593/94 (d) datierte Dachwerk untersucht werden, dessen tragendes Gerüst aus einer Kombination von liegenden Querbinderachsen und Fachwerkwänden bestand. Sie begrenzten zwei am talseitigen Hauptgiebel angelegte Dachkammern (s. Abb.). Der rückwärtige Dachgiebel war in Fachwerk abgezimmert und besaß zwei, später durch das Nachbarhaus verdeckte Fensteröffnungen. Ein Befund, der möglicherweise auf eine ehemals freistehende Bebauungssituation des Gebäudes hinweist.

Nachweis: Dendro- Datierung, Juli 1996.

Quick-Response-Code

qrCode