Hauptstrasse 13 (Mosbach)
Datenbank Bauforschung/Restaurierung
Datenbank Bauforschung/Restaurierung
Stadtkirche St. Johann
ID:
197069425315
/
Datum:
09.02.2017
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
| Straße: | An der Stadtkirche |
| Hausnummer: | 1 |
| Postleitzahl: | 78166 |
| Stadt-Teilort: | Donaueschingen |
|
|
|
| Regierungsbezirk: | Freiburg |
| Kreis: | Schwarzwald-Baar-Kreis (Landkreis) |
| Wohnplatzschlüssel: | 8326012006 |
| Flurstücknummer: | keine |
| Historischer Straßenname: | keiner |
| Historische Gebäudenummer: | keine |
| Lage des Wohnplatzes: |
|
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Fürstlich Fürstenbergische Orangerie, An der Stadtkirche 11 (78166 Donaueschingen)
Sog. Schell'sches Haus, heute Musikschule, An der Stadtkirche 2 (78166 Donaueschingen)
Donauquelltempel, Fürstenbergstraße 2 (78166 Donaueschingen)
Alte Hofbibliothek, Haldenstraße 5 (78166 Donaueschingen)
ehem. Rentamtsgebäude, Haldenstraße 7-9 (78166 Donaueschingen)
Evang. Chirstuskirche, Irmastraße 5 (78166 Donaueschingen)
Ehem. Forstamt, Irmastraße 7+9 (78166 Donaueschingen)
"Karlsbau", Karlsplatz 7 (78166 Donaueschingen)
Museum, Museumsweg 1 (78166 Donaueschingen)
Rathaus, Rathausplatz 1 (78166 Donaueschingen)
Ehem. Max-Egon-Krankenhaus, Villinger Straße 33 ( 78166 Donaueschingen)
Offizierscasino ( 78166 Donaueschingen, Villinger Straße 50)
Sog. Schell'sches Haus, heute Musikschule, An der Stadtkirche 2 (78166 Donaueschingen)
Donauquelltempel, Fürstenbergstraße 2 (78166 Donaueschingen)
Alte Hofbibliothek, Haldenstraße 5 (78166 Donaueschingen)
ehem. Rentamtsgebäude, Haldenstraße 7-9 (78166 Donaueschingen)
Evang. Chirstuskirche, Irmastraße 5 (78166 Donaueschingen)
Ehem. Forstamt, Irmastraße 7+9 (78166 Donaueschingen)
"Karlsbau", Karlsplatz 7 (78166 Donaueschingen)
Museum, Museumsweg 1 (78166 Donaueschingen)
Rathaus, Rathausplatz 1 (78166 Donaueschingen)
Ehem. Max-Egon-Krankenhaus, Villinger Straße 33 ( 78166 Donaueschingen)
Offizierscasino ( 78166 Donaueschingen, Villinger Straße 50)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die katholische Pfarrkirche St. Johann, die Johannes dem Täufer geweiht ist, wurde 1724 bis 1747 nach einem Entwurf des Prager Architekten Franz Maximilian Kaňka im Stil des böhmischen Barock erbaut.
1. Bauphase:
(1724)
(1724)
Abriss der Vorgängerkirche (a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
2. Bauphase:
(1724 - 1747)
(1724 - 1747)
Erbauung der heutigen Stadtkirche (a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Pfarrkirche
3. Bauphase:
(1741)
(1741)
Eindeckung der Türme (a.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
4. Bauphase:
(1751)
(1751)
Aufstellung des Hochaltares (a).
Betroffene Gebäudeteile:
- Ausstattung
5. Bauphase:
(1835)
(1835)
Außen- und Innenrenovierung (a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
6. Bauphase:
(1893 - 1896)
(1893 - 1896)
Umfassende Innenrenovierung (a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
7. Bauphase:
(1897)
(1897)
Neueindeckung der Türme (a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
8. Bauphase:
(1952)
(1952)
Neuer Außenputz in gelb und weiß (a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
9. Bauphase:
(1960 - 1961)
(1960 - 1961)
Umfassende Innenrenovation (a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
10. Bauphase:
(1986 - 1987)
(1986 - 1987)
Sanierung des Dachstuhles sowie der Fassade (a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
11. Bauphase:
(2007 - 2009)
(2007 - 2009)
Feierliche Widereröffnung nach einer kompletten Innenrenovierung (a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Voruntersuchung
- Restauratorische Untersuchungen
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Die Stadtkirche St. Johann befindet sich im südöstlichen Altstadtbereich von Donaueschingen, an der Ecke Karlstraße/ An der Stadtkirche. Direkt neben der Kirche liegt im Osten das Fürstlich Fürstenbergische Schloss und die Donauquelle im Südosten. Der Kirchenchor ist nach Norden zur Karlstraße ausgerichtet. Der Eingang an der Doppelturmfassade erfolgt über einen kleinen, der Hanglage geschuldeten, erhöhten Vorplatz im Süden, der an drei Seiten von einem Quadermauerwerk umgeben ist.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Pfarrkirche
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Bei der Stadtkirche St. Johann handelt es sich um eine Saalkirche, deren Langhaus von einem Satteldach mit einseitigem Walm bedeckt wird und nach Norden von einem eingezogenen, halbrund geschlossenen Chor durchbrochen ist. Das Chordach befindet sich dabei auf der gleichen Höhe wie das Langhausdach. Die Eingangsfassade im Süden wird von Doppeltürmen flankiert, die durch Zwiebelhelme mit Laternen bekrönt werden.
Lisenen und profilierte Gesimsbänder im Stil des böhmischen Barock gliedern die gelb verputzte Fassade. Geohrte Fensterfaschen und auch Voluten schmücken die korbbogenförmigen Fenster bzw. Blendfenster.
Die Kirche umgibt nach Osten, Westen und Süden eine von Strebewerken gestützte Quadersteinmauer. Im südwestlichen Eck der Mauer führt eine zweiläufige Treppenanlage um eine hier untergebrachte kleine Kapelle auf den Kirchenvorplatz.
Lisenen und profilierte Gesimsbänder im Stil des böhmischen Barock gliedern die gelb verputzte Fassade. Geohrte Fensterfaschen und auch Voluten schmücken die korbbogenförmigen Fenster bzw. Blendfenster.
Die Kirche umgibt nach Osten, Westen und Süden eine von Strebewerken gestützte Quadersteinmauer. Im südwestlichen Eck der Mauer führt eine zweiläufige Treppenanlage um eine hier untergebrachte kleine Kapelle auf den Kirchenvorplatz.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Die Saalkirche besitzt ein einschiffiges Langhaus mit eingezogenem Rundchor. Das Langhaus überdeckt ein Tonnengewölbe mit Gurtbögen und Stichkappen.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Steinbau Mauerwerk
- allgemein
- Dachform
- Satteldach mit einseitigem Vollwalm
- Zwiebeldach/-helm
Konstruktion/Material:
keine Angaben
