Evang. Kirche
ID:
168524909510
/
Datum:
02.02.2017
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Am Kirchbuck |
Hausnummer: | 8 |
Postleitzahl: | 79379 |
Stadt-Teilort: | Müllheim-Zunzingen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8315074020 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Mit der Verbreitung der neuen Kirchenordnung durch Markgraf Karl II, der sich im Jahre 1556 zum Protestantismus bekehrt, wird Zunzingen evangelisch. In dieser Zeit bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieg 1618 wird die Erbauung der evangelischen Kirche vermutet.
1. Bauphase:
(1556 - 1618)
(1556 - 1618)
Die Erbauung der Kirche wird vor dem dreißigjährigen Krieg angesetzt (a).
Betroffene Gebäudeteile:
- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
- Dachgeschoss(e)
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kirche, allgemein
2. Bauphase:
(1759)
(1759)
Die erste schriftliche Erwähnung der Kirche (a) stammt aus dem Jahr 1759.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
3. Bauphase:
(1842 - 1845)
(1842 - 1845)
Zwischen 1842-1845 wird der Kirchenturm (a) erneuert.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Voruntersuchung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Der kleine Kirchenbau befindet sich am westlichen Ortsrand der Gemeinde Zunzingen auf einer leicht ansteigenden Wiesenlandschaft mit freiem Blick auf das Markgräfler Land und umgeben von Rebbergen an der Badischen Weinstraße. Ein teils umfriedeter Friedhof umgibt das Kirchengebäude.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kirche, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Die Kirche erstreckt sich über rechteckigem Grundriss, der Hanglage angepasst als hoher Satteldachbau, welcher an der Westseite von einem quadratischen Giebelturm mit Zeltdach bekrönt wird. Die weiß verputzte Fassade wird an beiden Giebeln durch Stufen- bzw. Zinnenfriese begrenzt, der Glockenturm wird darüber hinaus durch Lisenen und Klanglamellen gegliedert. Das Eingangsportal an der nördlichen Traufseite besitzt ein geschweiftes Gewände.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
- Zeltdach/Pyramidendach/-helm
Konstruktion/Material:
keine Angaben