Weberselde
ID:
105842721415
/
Datum:
27.02.2019
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Lange Straße |
Hausnummer: | 16 |
Postleitzahl: | 89150 |
Stadt-Teilort: | Laichingen-Feldstetten |
|
|
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Kreis: | Alb-Donau-Kreis (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8425071001 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Zu diesem Gebäude liegt zur Zeit keine bauhistorische Untersuchung vor.
Zugeordnete Dokumentationen
- Bauaufnahme
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Das Gebäude befindet sich an der Ortsdurchfahrt, giebelständig zur Lange Straße errichtet.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Eingeschossiges Gebäude mit Keller unter der nördlichen, der Straße zugewandten Seite und abschließendem Satteldach.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Die Erdgeschosswand ist in Bruchsteinmauerwerk errichtet und verputzt. Das in Fachwerk abgebundene Giebelsreieck war ursprünglich ebenfalls verputzt; aufgrund verschiedener, zum Teil großflächiger Putzabplatzungen ist das Nadelholzfachwerk teilweise sichtbar. Die noch vorhandenen Putzflächen weisen großflächige Ablösungen und Risse auf.
Die Wandschwelle ist durch holzzerstörende Pilze infolge des vorstehenden Erdgeschossmauerwerkes und Schlagregen schadhaft.
Am übrigen Holzfachwerk des Giebeldreieckes, an dem bereits einige Hölzer ausgetauscht wurden, sind ca. 40% - 50% der Fachwerkhölzer durch holzzerstörende Pilze und Insekten geschädigt.
Das Bruchsteinmauerwerk des Erdgeschosses ist lose und aufgelockert. Das Mauerwerk weist starke Ausbauchungen auf. In der östlichen Hälfte wurde zur Sockelsicherung eine Betonblombe vorgsetzt.
Die Wandschwelle ist durch holzzerstörende Pilze infolge des vorstehenden Erdgeschossmauerwerkes und Schlagregen schadhaft.
Am übrigen Holzfachwerk des Giebeldreieckes, an dem bereits einige Hölzer ausgetauscht wurden, sind ca. 40% - 50% der Fachwerkhölzer durch holzzerstörende Pilze und Insekten geschädigt.
Das Bruchsteinmauerwerk des Erdgeschosses ist lose und aufgelockert. Das Mauerwerk weist starke Ausbauchungen auf. In der östlichen Hälfte wurde zur Sockelsicherung eine Betonblombe vorgsetzt.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Steinbau Mauerwerk
- Bruchstein
- Mischbau
- Innenwand aus Holz
- Steinbau mit Gebäudeteilen aus Holz
- Dachform
- Satteldach
Konstruktion/Material:
Die Außenwände des Erdgeschosses wurden mit Ausnahme der östlichen Traufwand (Erschließungsseite) in Bruchsteinmauerwerk errichtet. Die Osttraufwand und die Innenwände sind in Fachwerk abgezimmert.
Das eingeschossige Dachtragwerk mit Spitzboden ist stehend abgebunden, zwei Bundachsen teilen den Dachraum in drei Felder.
Das eingeschossige Dachtragwerk mit Spitzboden ist stehend abgebunden, zwei Bundachsen teilen den Dachraum in drei Felder.